Forest Favorit *Linksschaft* - 12/76, LL76 cm

Forest Favorit *Linksschaft* - 12/76, LL76 cm
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  • 207739
Kaliber 12/76 Linksausführung Stahlschrotbeschuss Stahlbasküle mit Jagdgravur... mehr
Produktinformationen "Forest Favorit *Linksschaft* - 12/76, LL76 cm"
  • Kaliber 12/76
  • Linksausführung
  • Stahlschrotbeschuss
  • Stahlbasküle mit Jagdgravur
  • Blitzsystem mit Abzugssicherung auf dem Kolbenhals
  • Stabile Keilverriegelung
  • Lauflänge 76 cm
  • 7mm breite Schiene
  • Einabzug mit mechanischer Umschaltung
  • ohne Ejektor
  • Wechselchokes (1/4, 1/2, 3/4, 1/1)
  • Nussbaumschaft mit Gummikappe
  • Länge 37 cm, Senkung 38/56
  • Schaftlänge 37 cm, Senkung 38/56
  • Gewicht ca. 3,2 kg

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Als Traditionsunternehmen seit 1908 deckt Frankonia heute 25 Standorte in Deutschland ab und ist... mehr
Hersteller "Frankonia"

Als Traditionsunternehmen seit 1908 deckt Frankonia heute 25 Standorte in Deutschland ab und ist mit rund 700 Mitarbeitern international weiterhin auf Expansionskurs. Die Namhaftigkeit ist dem Verkauf von Jagd- und Sportwaffen zu verdanken, was im Laufe der Zeit Ergänzung durch zweckdienliches Zubehör und funktionelle Outdoorbekleidung fand. Darüber hinaus wartet das Unternehmen auf mit Wiederladematerial und Reinigungsequipment, aber auch mit hochwertiger Mode; vom Schießhandschuh bis zu Hemden und Jeans.

Historisches

Der Ursprung von Frankonia ist im Jahre 1905 zu finden, als Martin Hofmann die "Patronen Fabrik Eichfeld" gründete. 1906 von dessen Sohn übernommen, drohte dem Betrieb bereits ein Jahr später der Konkurs. Dieser konnte jedoch erfolgreich abgewendet werden und 1908 kam es zur Eintragung ins Handelsregister: als Deutsche Patronen-Centrale 'Frankonia' Eichfeld (Bayern) Bernreuther & Co. Die Produktion der Jagdpatronen in der "Patronen Fabrik Eichfeld" wurde zum Jahresende hin eingestellt. Der Fokus galt nun dem Verkauf von Munition und Waffen - die Firma nannte sich fortan "Waffen- und Munitions-Centrale 'Frankonia' Eichfeld (Bayern) Bernreuther & Co.".

Geführt wurde der Betrieb einst von Sophie Hofmann: der Gemahlin von Martin Hofmanns Sohn, der bis 1918 Kriegsdienst leistete. Dann schlug das Entwaffnungsgesetz zu. Waffen gingen in den Staatsbesitz über, Munition war ebenfalls ab 13. Januar 1919 abzugeben. Der Betrieb verlegte seinen Standort von Eichfeld nach Würzburg, wo die ganze Familie sich in Sophie Hofmanns Haus niederließ. Diese erhielt als Inhaberin des Unternehmens 1928 vom Würzburger Stadtrat die Waffenhandelskonzession. 1930 exportierte die Firma erstmals.

Frankonia heute - Handel mit Sportschützen- und Jagdzubehör

Aus dem Hause Frankonia stammen Pufferpatronen für das wertvolle Trockentraining, Schusspflaster für aktives Schießtraining und Kleidung von hoher Qualität: Schießhandschuhe aus Leder mit Kautschukbesatz zeugen gleichermaßen von Robustheit und Langlebigkeit, wie das Fire Blaze Cap - eigens in Signalfarben und speziell für die Bewegungsjagd gefertigt.

Wiederladeequipment und Ersatzteile

Freunde des Wiederladens kommen um Entladehammer und Messtrichter nicht herum. Auch für verloren gegangene Kleinteile, etwa die Abdeckung eines Zielfernrohres, ist in verschiedenen Größendimensionen vorgesorgt. Unverzichtbare Begleiter für unterwegs sind im Sortiment ebenfalls zu finden: Sitzstühle, Sitzkissen, Messerschärfer und Knochensäge.

Internationales Wachstum

Als Exporteur und Großhändler mit Abnehmern aus über 100 Ländern zählt Frankonia zu den namhaftesten mittelständischen Unternehmen. Ergänzend zu seinen Handelsfilialen betreibt Frankonia eine Büchsenmacherwerkstätte in jeder Filiale und zählt in Deutschland zu den wenigen Ausbildungsbetrieben für junge Büchsenmacher.

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